Großer Andrang herrschte am Dreidelstand der Elisabeth & Bernhard Weik-Stiftung. Kein Stadtfest und kein Internationales Kinder- und Familienfest ohne den Dreidelstand von Bernhard Weik und seinem cSc-Team. Mit dem Stadtfest ist auch die Dreidelsaison eröffnet. Auch dieses Jahr scharten sich viele Kinder und Erwachsene um den Dreidelstand, schließlich konnte man - wenn er auf die Goldkante fiel oder man mindestens 30 Sekunden Drehzeit geschafft hat – ein Exemplar davon mit nach Hause nehmen.
Harri Schlicht hatte den viereckigen Dreidel (Kreisel), das auf das jüdische Lichterfest „Chanukka“ zurückgehende schöne und traditionsreiche Spielzeug, vor einigen Jahren für die Weik-Stiftung neu erfunden. Seitdem haben ihn mehrere Tausend Kinder (und auch viele Erwachsene) gewonnen. Die Beliebtheit ist vor allem bei den Kindern ungebrochen. Wer wollte, bekam auf den Handrücken einen Stempel, außerdem gab es Gummibärchen oder Gummi-Colaflaschen gratis dazu.
Text: Jürgen Steinbrücker